Klavierakademie                               FUNTASTICO                          ErfolgsgarantiE        
 
Babar spielt 1. Satz aus dem 3. Klavierkonzert d-moll von S. Rachmaninoff für SOLO Klavier transkribiert
Kilian Walzer a-moll posthum Chopin


Lena spielt Etüde f-moll op 25 Nr 2 v. F. Chopin





Leo : Polonaise "Die Heroische " v F. Chopin
Florentine Beauty and the beast
Ben 12 Jahre Spielt und singt Lea: " Kennst du das ?"



Christopher : Ode an die Freude v. Christopher Norton





Babar: Sonate KKV 332 3. Satz F Dur


Lena Beethoven op.2 Nr 1 f moll 3. Satz
Charlotte : Booty Swing v. Parov Stelar


Lena Sonate 3. Satz op 10 Nr 2 F Dur



Seren und Selin : Ein Spanier für Elise v. Michael Proksch


Severin : Sturmsonate 3. Satz d moll L v Beethoven
Soni : Tanz v. Franz Schubert
Leo: Scherzo b moll v. F. Chopin
Seren : Dumb Song v Jon Schmidt



Seren : Rocking Boogie v. Willisohn


Florentine : Titanic







Seren / Selin : Tango Sambo v M. Proksch
Benedikt : Fluch der Karibik Badelt / Lorenz

 

Soni : Can´t buy me love Beatles
Robert : Basin Street Blues arr Susi Weiss
Charlotte : Gavotte v JS Bach



 


 


Anton : Baby Elefant walk


Chippi : Walzer a moll F Chopin





Judith Summer Joe Hishaishi
Matthias : Skrjabin Prelude op 11 es moll

Der in Japan bekannte Neurologe Toshiyuki Sawaguchi kam durch seine Untersuchungen zu folgendem Ergebnis: „Die beste Beschäftigung für Kinder ist Klavierspielen. Durch die Fingerbewegung, das vorausschauende Spiel und das Auswendiglernen wird die Leistung des Gehirns optimiert. Die Kinder, die Klavier lernen, sind intelligent und verlieren weniger die Kontrolle über sich.“ In dem Buch "Einstein-Faktor" wird dargelegt, dass Kinder, die das Vom-Blatt-Spielen üben und regelmäßig Gehörtraining absolvieren, einen um 10 Punkte höheren IQ aufweisen.

 

Doch nicht nur Kinder, auch Erwachsene profitieren von einer Ausbildung im Klavierspiel. Es wurde durch Untersuchungen nachgewiesen, dass durch die einschlägigen Übungen der Hippocampus im Gehirn aktiviert wird, was der Entstehung von Demenz entgegenwirkt.

 

Diese Vorteile können gut nachvollzogen werden, wenn man sich die Leistungen des Gehirns beim Klavierspielen genauer ansieht.

 

1. Zunächst müssen die Noten gelesen werden. Ein blitzschneller Decodierungsprozess wird in Gang gesetzt.
2. Das Gehirn setzt die erhaltenen Informationen in motorische Leistungen

(Finger- und gegebenenfalls Fußbewegungen) um.
3. Die getroffenen Tasten erzeugen Klänge, die das Gehirn sofort auf ihre Stimmigkeit hin überprüft.
4. Gleichzeitig richten sich die Augen und ein Teil der Aufmerksamkeit auf die nächsten zu spielenden Noten.

 

 Ein guter Klavierspieler hat ein besser ausgeprägtes sogenanntes Arbeitsgedächtnis. Es empfiehlt sich insbesondere, manche Stücke auswendig zu lernen. Auswendig zu spielen heißt, sich nicht nur auf die Noten, die auf dem Papier stehen, zu konzentrieren, sondern das gesamte Stück als eine Geschichte zu betrachten und persönlich wiederzugeben. Der positive Nebeneffekt für Kinder liegt darin, dass sie ihr Gedächtnisvermögen trainieren, das für alle Schulfächer von Vorteil ist.

 

Bei einer Umfrage unter den Studenten der Tokyo-Universität, der besten Universiät in Japan mit der schwierigsten Aufnahmeprüfung, wurde ermittelt, dass 79% der Studentinnen und 44% der Studenten in ihrer Kindheit Klavierunterricht hatten. Diese Ergebnisse kann ich aus meiner pädagogischen Erfahrung heraus bestätigen. Sehr häufig zeigen Kinder, die gut Klavier spielen, auch in der Schule überdurchschnittliche Leistungen. Einer meiner besten Klavierschüler, den ich seit seiner Kindheit bis in die 13. Klasse unterrichtet habe, erzielte die hervorragende Note von 1,2 im Abitur. 

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